Sportliche Höchstleistungen können nur von gesunden Athlet*innen erreicht werden. Dieses Ziel kann durch vorbeugende Untersuchungen, Behandlungen oder Beratungen sowie im Bedarfsfall durch ein optimales Gesundheitsmanagement von sportmedizinischer Diagnostik, Therapie und Rehabilitation erreicht werden. Grundpfeiler dieses Systems sind leistungssporterfahrene, kompetente Sportmediziner*innen, die sich im engen Austausch mit Physiotherapeut*innen, Trainern*innen und Sportlern*innen befinden.
Mit dem offiziellen Medizinzentrum Asklepios St. Georg (Hamburg)bietet der Olympiastützpunkt den Athlet*innen eine zeitnahe Versorgung durch alle medizinische Fachrichtungen.
Zu den besonderen Leistungen dieses bundesweit einzigartigen sportmedizinischen Versorgungsnetzwerks gehören:
Asklepios Kliniken Hamburg - Institut für Sportmedizin und Prävention
Seit Januar 2023 fungiert das Institut für Sportmedizin und Prävention als lizensiertes Sportmedizinisches Untersuchungszentrum des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Das heißt, dass alle Bundeskadersportler*innen (OK, PK, EK, NK1) ihre jährliche medizinische Grunduntersuchung in St. Georg durchführen können.
Institut für Sportwissenschaft der CAU
Im Arbeitsbereich Sportmedizin geht es in Lehre und Forschung um Fragen, die mit Sportmedizin und Training zusammenhängen. Dabei wird vor allem untersucht, welche gesundheitlichen und präventiven Auswirkungen körperliche Aktivität und Sport bei Patient:innen mit verschiedenen Krankheiten haben.
Der OSP ist durch meine Reha mein zweites Zuhause geworden. Jeden Morgen durfte ich mit Norbert Sibum an meinem Comeback arbeiten. In einem Kraftraum voller Sportler, voller Inspiration, voller olympischer Erfahrungen, das ist einfach eine besondere Motivation. DANKE
Charlotte Stapenhorst, Hockey
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